Im Allgemeinen wird der Preis von Downs durch die Qualität bestimmt, und jeder versteht das Prinzip, dass man bekommt, wofür man bezahlt! Worin liegt der Qualitätsunterschied?
1. Flauschgröße
(1) Die Daunen von Enten (Gänsen), die seit mehr als einem Jahr gezüchtet werden, haben einen Anteil von etwa 100 bis 150 Daunen pro 0,1 Gramm.
(2) Etwa 200 bis 230 Enten- (Gänse-)Daunen pro 0,1 Gramm für 6-8 Monate Brutzeit;
(3) Die Entendaunen (Gänsedaunen) für etwa 60 Tage betragen etwa 320 bis 360 pro 0,1 Gramm;
(4) Die Entendaunen (Gänsedaunen) für etwa 35 Tage betragen etwa 400 bis 460 pro 0,1 Gramm;
(5) Die Entendaunen (Gänsedaunen) für etwa 28 Tage betragen etwa 550 bis 620 pro 0,1 Gramm.

Zusammenfassung:
(1) Je länger die Brutzeit der Ente (Gänse) ist, desto länger wächst der Samt : Er ist groß, die Samtfäden sind lang und dicht, weisen viele Kanten und Knoten auf und sind besonders flauschig. (Daunen mit einem Volumen von über 800 werden in der Regel von Hand verlesen, daher ist der Preis sehr hoch, etwa 800–900 Yuan/kg).
(2) Je größer, länger und dichter die Daunen sind, desto schwieriger ist ihre Reinigung. Herkömmliche Aufbereitungsanlagen können nur Daunen bis zu einem Anteil von 86–88 % extrahieren. Für eine höhere Daunenfraktion (90–95 %) ist ein hochspezialisierter Daunenhersteller erforderlich.
2. Daunenfarbe
(1) Das Gefieder von Enten (Gänsen), die länger als 60 Tage aufgezogen wurden, ist zwar sehr weiß, jedoch kann keine hundertprozentige Reinweißheit garantiert werden, da es etwa 0,1 % schwarzen Belag enthält. Dies liegt daran, dass weiße Enten (Gänse), die lange aufgezogen wurden, mit der Zeit andersfarbige Daunen entwickeln, ähnlich wie Menschen im Alter graue Haare bekommen.
(2) Bei Enten (Gänsen), die 28 bis 35 Tage lang aufgezogen wurden, ist der Samt klein, ohne schwarzen Samt, sondern gelblich. Da die Wachstumszeit kurz ist, bildet sich der verschiedenfarbige Samt nicht aus, sondern es gibt viele unreife Samte, sodass die Farbe eher gelblich als reinweiß ist.

3. Gebleichte und natürliche Vliese
(1) Natürliche Daunen sind dynamisch und glänzend, der Samt ist weich und elastisch und hat ein gutes Volumen.
(2) Beim Bleichen von Daunen werden im Verarbeitungsprozess Chemikalien zugesetzt, die die Ölschicht auf der Oberfläche der Naturdaunen beschädigen. Dies führt zu einem stumpfen Aussehen, einer Versprödung der Daunenfasern und einem Elastizitätsverlust, wodurch das Volumen der Daunen beeinträchtigt wird. Bei längerer Lagerung gebleichter Daunen nimmt der Daunenanteil zu, während der Daunengehalt sinkt. Bekannte inländische Marken verwenden gebleichte Daunen für Konfektionskleidung. In einem Jahr verwendeten sie Daunen mit einem Anteil von 90 %, und alle Lagerkontrollen entsprachen den Vorgaben. Bei Stichproben der Konfektionsware im Folgejahr war der Daunenanteil jedoch auf 85 % gesunken. Die heute im Handel erhältlichen gelblichen Daunen sind überwiegend gebleicht. Die Ölschicht dieser Daunen wird zerstört, und sie vergilben mit der Zeit.
4. Sperrigkeit
(1) Das Volumen ist ein wichtiger Indikator für die Qualität von Daunen. Daunenprodukte basieren hauptsächlich auf dem bauschigen Effekt des fertigen Produkts, d. h. dem Grad der Expansion; dieser wird üblicherweise durch das Volumen und nicht durch das Gewicht gemessen.
(2) Ein Kleidungsstück, das mit 80 Gramm hochbauschigen Daunen gefüllt ist, bietet eine bessere Wirkung als eines mit 100 Gramm niedrigbauschigen Daunen. Der Stückpreis für hochbauschige Daunen ist zwar höher, die benötigte Menge ist jedoch geringer, sodass die Gesamtkosten nahezu gleich sind. Das fertige Produkt aus hochbauschigen Daunen fühlt sich für Kunden deutlich angenehmer an und ist daher auch leichter weiterzuempfehlen.
(3) Je höher das Volumen, desto besser die Qualität der Daunen. Japan, wo Daunenprodukte weit verbreitet sind, gilt als wichtigster Indikator für das Volumen von Daunen. 4. Für eine genaue Bestimmung des Volumens sollte die Dampfreduktionsmethode angewendet werden. Die im Standard GB/T 14272-2011 beschriebene Ofenmethode erfasst das ursprüngliche Volumen der Daunen nicht korrekt.

5. Kaschmiranteil und Kaschmiranteil
(1) Die in der Norm GB/T 14272-2011 angewandten Prüfmethoden und Bewertungsindikatoren eignen sich nur bedingt zur Überprüfung der Qualität von Daunen und Federn, der Anteil an Daunenseide und Federseide wird nicht bewertet, und der Standardparameter für das Volumen ist niedrig; daher ist die Norm GB/T 14272-2011 mangelhaft und unvollständig.
(2) Daunen mit einem hohen Anteil an Daunenseide und Federseide können die Qualitätskontrolle leicht verfälschen und den Daunen- und Federgehalt erhöhen. Daunenseide und Federseide sind jedoch die Hauptursache für die falsche Bewertung. Je höher der Anteil an Daunenseide und Federseide ist, desto geringer ist das Volumen.
(3) Die Standardparameter verleiten den Kontrolleur der Bekleidungsmarke dazu, nur auf die Testergebnisse zu achten und nicht auf die Volumen.

6. Verunreinigungen
Die Norm GB/T 14272-2011 schreibt vor, dass der Verunreinigungsgehalt von Daunen unter 1 % liegen muss. Die meisten im Handel erhältlichen Daunen weisen jedoch einen Verunreinigungsgehalt zwischen 1 % und 0,6 % auf. Dieser ist allerdings immer noch relativ hoch. Daunen mit einem hohen Verunreinigungsgehalt können Gerüche und Bakterien begünstigen, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Durch die Verwendung frischer Rohstoffe und den Einsatz mehrerer Verarbeitungsschritte lässt sich eine Daunenqualität mit einem Verunreinigungsgehalt von unter 0,3 % erreichen.
7. Staub
Staub ist ein gravierendes Problem in Daunenverarbeitungsbetrieben. Da die Normen keine Messkriterien vorsehen, liegt der Staubgehalt handelsüblicher Daunen, ermittelt durch spezielle Staubmessgeräte, bei etwa 1,5 % bis 5 %. Dieser Staub ist in der Daunenfüllkammer und an den Daunenfüllmaschinen deutlich sichtbar. Beim Füllen dringt ein Teil der staubigen Daunen durch das Gewebe, wodurch die Daunen in der Füllkammer weiß erscheinen. An den Wänden der Daunenfüllmaschine hat sich eine große Menge cremefarbenen Pulvers abgelagert. Diese Daunen werden zu Fertigprodukten verarbeitet. Nach dem Waschen weisen helle Daunenjacken fleckig aus, und Daunendecken, die vom Körper bedeckt werden, können beim Einatmen des Staubs Husten und Allergien auslösen.
8. Geruch
(1) Die Gans ist ein Pflanzenfresser, und Gänsedaunen haben einen geringen Ölgehalt, daher riechen Gänsedaunen nicht fischig.
(2) Graue Entendaunen riechen besser als weiße. Die Daunen von Freilandenten riechen besser als die von in Gefangenschaft gehaltenen Enten. Je länger die Enten aufgezogen werden, desto weniger riechen sie. Enten im Alter von 28 bis 35 Tagen haben den intensivsten Daunengeruch.
9. Daunenseide, Federseide und Nackenhaar
Je weniger Daunen, Seide, Federn und Nackenhaare in den Daunen enthalten sind, desto besser.