Die Pillingbildung bei Hotelbettwäsche lässt sich im Allgemeinen in drei Stadien unterteilen: Pillingbildung, Pillingknötchen und Fusselbildung. Die Faktoren, die die Füllung beeinflussen, sind folgende:
Erstens die Festigkeit der Fasern
Gängige Chemiefaserstoffe neigen stark zur Knötchenbildung, während reine Baumwolle nicht dazu neigt. Der Hauptunterschied liegt in der höheren Festigkeit der Chemiefaserfasern im Vergleich zu Baumwollfasern. Nach dem Füllen des Chemiefaserstoffs lösen sich die Haarknötchen nur schwer und haften lange an der Stoffoberfläche. Bei Hotelbettwäsche aus Baumwolle lösen sich die Haarknötchen hingegen mit der Zeit durch Waschen und Reiben, weshalb fälschlicherweise angenommen wird, dass „reine Baumwolle nicht reizt“.

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Zweitens, die Länge der Fasern
Baumwolle kann auch in verschiedene Qualitäten mit unterschiedlichen Faserlängen unterteilt werden. Die Anzahl der Enden der langfaserigen Baumwollfaser ist relativ gering, und es ist nicht so leicht, an den Faserenden Knötchen zu bilden.
Drittens die Entwicklung von Fasern
Die Fasern weisen eine hohe Kettfadendichte und einen starken Zusammenhalt auf, wodurch das Gewebe relativ dicht und glatt ist und nicht leicht verklumpt. Besonders bei Mischgeweben, vor allem solchen aus Nylon, Polyester und Polypropylen, tritt das Pilling stärker auf. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Kettfadendichte bei Mischgeweben unterschiedlich ist und die Gewebeoberfläche dadurch anfälliger für Knötchenbildung ist.
Hinsichtlich der Eigenschaften der Fasern kann der Pelletierungsprozess von zwei Aspekten ausgehen: ob sich der Stoff leicht pelletieren lässt und ob sich die Haarknäuel leicht ablösen lassen.

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Viertens: Unsachgemäßes Waschen
Ist die Waschzeit zu lang, die Waschtemperatur zu hoch (die geeignete Temperatur liegt zwischen 20 und 45 Grad) und das Waschmittel ungeeignet (es wird empfohlen, ein neutrales Waschmittel zu verwenden), kann dies leicht zu Schäden an den Textilfasern, Faserbruch und einer erhöhten Pillingneigung führen.
Unsachgemäßes Waschen schädigt die Fasern, führt zu Faserbruch und Knötchenbildung. Daher sollten Textilien unbedingt gemäß der Waschanleitung gewaschen werden. Knötchenbildung ist nicht immer auf Qualitätsmängel zurückzuführen. Wer hohe Ansprüche an die Knötchenbildung stellt, sollte Produkte wie reine Baumwolle oder Seide wählen, die nicht so leicht knötchenbildend sind. Um Knötchenbildung vorzubeugen, können Textilien mit Weichspüler oder Weichspüler gewaschen oder in Weichspüler eingeweicht werden.
Nach dem Pelletieren die Stelle, an der sich die Kugel befindet, vorsichtig mit einer Rasierklinge abschaben. Die Kugel lässt sich dann leicht abkratzen. Das Pelletieren hört nach ein paar Kratzern auf und beginnt nicht von neuem.
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