Erhaltung und Kontrolle der Wasserenergie
1. In öffentlichen Toiletten können induktionsgesteuerte Wasserspararmaturen und in den Badezimmern der Zimmer Durchflussbegrenzer installiert werden. Bei richtiger Regulierung des Wasserdurchflusses lässt sich ein Drittel des Wasserverbrauchs einsparen.
2. Das Hotel kann einen Teil des Abwassers wiederverwerten und damit die Grünflächen bewässern, die Autos waschen, die Klimaanlage kühlen ...
3. Das Hotel kann das Regenwassersammelsystem nutzen, das nach der Aufbereitung wiederverwendet werden kann, damit die Ressourcen nicht ungenutzt vergeudet werden.
4. Im Personalbad kann ein intelligentes, induktives Wassersparsystem installiert werden.
5. Schaffen Sie eine wassersparende Atmosphäre und erinnern Sie Gäste und Mitarbeiter daran. Platzieren Sie beispielsweise Hinweisschilder in den Zimmern und öffentlichen Toiletten: „Zum Waschen mit einer Tasse Wasser werden vier Tassen Wasser benötigt“ usw.

Energieeinsparung und -steuerung
1. Ein System einführen, Mitarbeiter zur Entwicklung guter Gewohnheiten anregen, die Leckageprüfung von Wasser, Strom, Öl und Gas verstärken und langfristigen Wasserverlust verhindern. Tests zufolge verschwenden inländische Unternehmen im Allgemeinen 5–10 % ihres Wassers durch unkontrolliertes Laufen und Tropfen.
2. Umstellung auf energiesparende Leuchtmittel. Obwohl Energiesparlampen um ein Vielfaches teurer sind als herkömmliche Glühbirnen, ist ihre Lichtausbeute 4- bis 5-mal höher und ihre Lebensdauer 8- bis 10-mal länger – eine durchaus sinnvolle Investition. Würden alle Hotels Energiesparlampen verwenden, ließen sich mindestens 70 % des Stromverbrauchs reduzieren. Zudem ähnelt die Farbwiedergabe von Energiesparlampen mittlerweile der von Glühbirnen, sodass der Kontrast der Atmosphäre nicht beeinträchtigt wird.
3. Zahlreiche verschiedene Schilder und Nachtlichter im Hotel können mit LED-Leuchten (Leuchtdioden) ausgestattet werden, die jeweils weniger als 1 Watt verbrauchen. In Fluren und Notausgängen sollten induktive Energiesparlampen eingesetzt werden, um grelles Licht zu vermeiden.
4. Nutzen Sie ein intelligentes, energiesparendes Spannungsregelungssystem. In den Gemeinschaftsbereichen von Hotels – Lobby, Tagungsraum, Mehrzweckraum, Bankettsaal usw. – sind oft Hunderte von Glühbirnen installiert. Dieses System passt Spannung und Lichtstärke automatisch an die Sonneneinstrahlung und die gewünschte Atmosphäre an und spart so rund 20 % Strom.
5. Um das Hotel mit zusätzlicher Energie zu versorgen, sollten Solarpaneele an Decke und Wänden entsprechend den örtlichen Gegebenheiten installiert werden. In meinem Land gibt es durchschnittlich über 2000 Sonnenstunden pro Tag. Das neu gebaute Hotel kann durch die optimierte Gebäudeplanung die Funktionen der Solarenergiegewinnung, -speicherung und -verteilung realisieren. Solarheizung, Solarkühlung, Solarstromerzeugung usw. – jeder Quadratmeter Solarpaneele spart jährlich 800 kWh Strom und 300 kg Standard-CO₂ ein.
6. Außenbeleuchtung wie Straßenlaternen, Gartenleuchten, Flutlichter und Ampeln kann eingesetzt werden. Einige Hotels in Japan nutzen solarbetriebene Parkhäuser, die nicht nur die Fahrzeuge der Gäste vor Sonneneinstrahlung schützen und so den Energieverbrauch und die Schadstoffbelastung durch Klimaanlagen reduzieren, sondern auch die Hotelfahrzeuge mit Strom versorgen. Technisch gesehen ist dieser Ansatz unproblematisch; der Schlüssel liegt im Konzept.
7. Stellen Sie die Klimaanlage auf 28 °C ein. In vielen Hotels ist es Gästen im Sommer aufgrund der Klimaanlage sehr kalt und im Winter extrem heiß. Die japanische Regierung startete einst eine Kampagne zur Förderung des Energiesparens, in deren Rahmen Hotels und Bürogebäude verpflichtet wurden, die Klimaanlage auf 28 °C einzustellen. Außerdem wurde empfohlen, bei formellen Anlässen und Geschäftstreffen Anzug und Krawatte gegen kurzärmelige Freizeithemden zu tauschen. Dadurch kann nicht nur der Stromverbrauch der Klimaanlage um 10 % gesenkt, sondern auch das Risiko von durch Klimaanlagen verursachten Krankheiten deutlich reduziert werden.

Effiziente Nutzung von Grundmaterialien
1. Hotels sollten nicht von sich aus sechs kleine Aufmerksamkeiten auf einmal anbieten, sondern diese den Bedürfnissen der Gäste entsprechend bereitstellen. Dieser Ansatz wird von immer mehr Verbrauchern anerkannt werden.
2. Einwegplastiktüten, Einweggeschirr und Einwegtischdecken zur Abfallvermeidung werden nicht bereitgestellt. Die Verwendung von Essstäbchen aus Edelstahl wird unterstützt, da diese leicht bei hohen Temperaturen sterilisiert werden können und wiederverwendbar sind.
3. Papier sparen. Dank des papierlosen Schreibtisches kann Papier beidseitig verwendet werden. Servietten, Notizzettel und Schreibwaren sind nicht vorrätig (eines pro Person) und müssen selbst mitgebracht werden. Verwenden Sie nach Möglichkeit Mundwasser und kleine, wiederverwendbare Handtücher.
4. Ausrangierte Baumwollstoffe können zu Putzlappen, Wischmopps, Stuhlbezügen usw. verarbeitet werden.
5. Brauchbare alte Computer, Möbel, Bettwäsche usw. können in arme Gebiete transportiert oder dort zur Wiederverwertung abgegeben werden.

Fazit: Da Hotelprodukte letztendlich die ultimativen Konsumgüter darstellen, müssen Hotels durch die Förderung eines nachhaltigen Konsums ein Bewusstsein für soziale Verantwortung entwickeln und Sparen als Lebensstil unterstützen. Nutzen Sie lebendige und vielfältige Angebote, um eine Atmosphäre des Sparens zu schaffen.
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