1. Fleckenentfernungsbehandlung:
Fleckenentfernung bezeichnet das Verfahren, bei dem mithilfe bestimmter Chemikalien und gezielter mechanischer Maßnahmen Flecken entfernt werden, die sich durch herkömmliches Waschen und chemische Reinigung nicht beseitigen lassen. Die Fleckenentfernung erfordert bestimmte handwerkliche Fähigkeiten und Fachkenntnisse.

2. Wässern und Vorwaschen:
Durch die Einwirkung von Wasser und mechanischer Kraft wird der wasserlösliche Schmutz vom gewaschenen Stoff so weit wie möglich entfernt. Dies schafft eine gute Grundlage für die Hauptwäsche und Desinfektion. Bei mittleren und starken Verschmutzungen ist in der Regel ein Spülgang erforderlich. Vorwäsche ist ein Vorbehandlungsschritt zur Fleckenentfernung, bei dem eine angemessene Menge Waschmittel hinzugegeben wird. Aufgrund der Oberflächenspannung des Wassers benetzt Wasser allein den Schmutz nicht ausreichend. Bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen ist Vorwäsche daher unerlässlich. Sie kann in der Regel nach dem Spülgang erfolgen oder direkt im Anschluss an die Vorwäsche durchgeführt werden.
3. Hauptwäsche:
Bei diesem Verfahren werden Wasser als Medium, die chemische Wirkung des Waschmittels, die mechanische Einwirkung der Waschmaschine sowie die richtige Konzentration des Reinigungsmittels, die Temperatur und eine ausreichende Einwirkzeit präzise aufeinander abgestimmt, um ein optimales Wasch- und Desinfektionsumfeld zu schaffen.

4. Bleichen:
Dieser Prozess ergänzt den Hauptwaschgang und die Desinfektion und dient hauptsächlich der Entfernung von Pigmentflecken, die im Hauptwaschgang nicht vollständig beseitigt werden konnten. Hierbei werden vorwiegend oxidative Bleichmittel (Sauerstoffbleichpulver) eingesetzt. Daher muss die Wassertemperatur während des Betriebs streng auf 65 °C bis 70 °C und der pH-Wert der Waschlotion auf 10,2 bis 10,8 eingestellt werden. Die Dosierung ist exakt an die Art der Verschmutzung und die Gewebestruktur anzupassen.
5. Abspülen:
Das Spülen ist ein Diffusionsprozess, bei dem die im Gewebe verbliebenen, schmutzhaltigen Lotionbestandteile in das Wasser diffundieren. Dabei wird eine bestimmte Temperatur (üblicherweise 30 °C bis 50 °C) angewendet. Der hohe Wasserstand reduziert die Lotionkonzentration schnell und sorgt so für die Reinigung.
Wasserdurchfluss und Entwässerung: Die durch die hohe Drehzahl der Waschmaschinentrommel entstehende Zentrifugalkraft wird genutzt, um den Feuchtigkeitsgehalt der Textilien in der Trommel zu minimieren. Dieser Prozess erfordert eine relativ hohe Geräteleistung.

6. Persäureneutralisation:
Die üblicherweise in der Wäsche verwendeten Waschmittel sind alkalisch. Selbst nach mehrmaligem Waschen lässt sich nicht vollständig ausschließen, dass alkalische Bestandteile zurückbleiben. Diese können das Aussehen und die Haptik der Wäsche beeinträchtigen. Durch eine Neutralisationsreaktion zwischen Säure und Base lassen sich diese Probleme jedoch beheben.
7. Weichmachen:
Dieses Verfahren ist waschbar. Die Weichmachung erfolgt in der Regel nach Kundenwunsch als Nachbearbeitungsschritt und nicht als Desinfektionsvorgang. Die Weichmachung sorgt für ein angenehmes Tragegefühl und verhindert gleichzeitig statische Aufladung. Sie macht das Gewebe geschmeidig und verhindert, dass sich die Fasern verheddern und ausfallen.

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8. Größenangaben:
Das Schlichten dient hauptsächlich der Behandlung von Baumwollprodukten oder Mischgeweben wie Tischdecken, Servietten und bestimmten Restaurantuniformen. Nach dem Schlichten ist die Oberfläche des Gewebes steifer, wodurch ein Ausfransen verhindert wird. Gleichzeitig bildet sich eine Schlichteschicht auf der Oberfläche, die das Eindringen von Schmutz hemmt.
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