Hier sind ein paar Dinge, die Sie über Quilts wissen sollten!
Empirische medizinische Studien zeigen, dass Menschen im Bett eine Temperatur von 0 bis 1 Grad Celsius haben. Eine Bettdecke benötigt lange, um sich auf die niedrige Körpertemperatur zu erwärmen. Dies verbraucht nicht nur Wärmeenergie des Körpers, sondern kann nach einem kurzen Kälteschock an der Körperoberfläche auch die Hirnrinde aktivieren und so den Schlaf-Wach-Rhythmus verlangsamen. Dadurch kann es zu Schlafmangel oder Tiefschlaf kommen. Die relative Luftfeuchtigkeit unter der Bettdecke sollte zwischen 50 % und 60 % liegen. Der erste Schritt zu einem erholsamen Schlaf ist die Wahl des richtigen Bettdeckenstoffs.
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Der Einfluss des Gewichts der Steppdecke auf den Komfort
Wir kennen das: Im Halbschlaf ist die Decke zu schwer, wir bekommen kaum Luft, je länger wir schlafen, desto kälter wird es, und die Wärmedämmung scheint unzureichend. Wir schlafen unruhig und träumen wahrscheinlich unter der Decke.
Diese Bedingungen hängen direkt mit der Jahreszeit oder dem Gewicht der Steppdecke sowie mit der Jahreszeit, dem Material der Steppdecke und ihrem physischen Zustand zusammen.
Ist die Decke zu schwer, verringert sich das Brustvolumen, das Lungenvolumen verringert sich, Albträume treten leichter auf und die Temperatur der Decke übersteigt 35 Grad, was den Stoffwechsel des Körpers überhitzt, den Energieverbrauch erhöht und vermehrtes Schwitzen verursacht.
Es ist nicht ratsam, blindlings nach einer leichten Decke zu greifen, da diese zu dünn ist und nicht ausreichend wärmt. Dadurch wird der Schlafende unruhig und kann nicht in einen tiefen Schlaf fallen, was zu Benommenheit und anschließendem Aufwachen führt.
Wählen Sie daher bei der Auswahl einer Steppdecke eine mittelschwere Variante. Das Gewicht einer Steppdecke ist keine feste Norm, da sich das Material je nach Jahreszeit ändert. Grundsätzlich empfiehlt es sich, eine 3 kg schwere Decke zu wählen. Je nach Kältegrad kann eine zusätzliche Decke hinzugefügt werden. Im Frühling und Herbst ist eine Decke mit 1–1,5 kg Gewicht empfehlenswert; das Gewicht der Decke sollte dann etwa der Hälfte des empfohlenen Gewichts entsprechen.
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Quiltgröße
Da Gerbetten im Allgemeinen 1,5 bis 1,8 Meter breit sind, werden die meisten im Handel erhältlichen Decken in den oben genannten Standardgrößen hergestellt. Daher werden Decken in drei Typen unterteilt: vergrößerte Doppeldecken, Doppeldecken und Einzeldecken.
Doppelbettdecken sind am weitesten verbreitet. Wählen Sie eine 200 cm × 230 cm große Bettdecke für ein 1,5 Meter langes Bett und eine 220 cm × 240 cm große Bettdecke für ein 1,8 Meter langes Bett. Diese beiden Bettdecken.
Eine handelsübliche Steppdecke für Erwachsene hat in der Regel die Maße 180 cm × 220 cm. Für Teenager oder Studenten sind Steppdecken üblicherweise 150 cm × 210 cm groß. Wir empfehlen Ihnen außerdem, für Ihr Kind eine Steppdecke mit den Maßen 120 cm × 150 cm zu wählen.
Die Größe der Steppdecke lässt sich individuell an Körpergröße und Vorlieben anpassen. Wird sie im Winter verwendet, ist sie in der Regel länger und breiter als eine klimatisierte Steppdecke, um die Füße im Sommer wärmer und komfortabler zu halten. Auch große Menschen sollten eine längere Decke wählen. Zudem empfiehlt es sich, den Bettbezug anzupassen, um ein ungleichmäßiges Liegen der Decke zu vermeiden.
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Klassifizierung der Wärmeleistung von Steppdecken
Neben dem Gewicht der Steppdecke ist auch deren Wärmedämmwert auf dem Etikett angegeben. Beim Kauf werden Sie feststellen, dass die Steppdecke in sechs Wärmestufen (1–6) eingeteilt ist. Je größer die Steppdecke, desto besser die Wärmedämmung.
Die Klassen 1 und 2 haben Sommerdecken, die Klassen 3 und 4 Frühlings- und Herbstdecken und die Klassen 5 und 6 dicke Winterdecken. Durch die Bestimmung der Wärmeleistung der Decken kann man je nach Jahreszeit die passende Decke auswählen und so vermeiden, zu Hause viele Decken aufzubewahren, die auch zusammen verwendet werden könnten.
Sommer- und Belüftungsdecken weisen beispielsweise im Allgemeinen eine geringere Wärmedämmung als Stufe 2 auf. Frühlings- und Herbstdecken sind dicker und haben eine höhere Wärmedämmung als kühlende Sommerdecken.
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