Diese Bedingungen hängen direkt mit der Jahreszeit oder dem Gewicht der Decke sowie mit der Jahreszeit, dem Material der Decke und dem physischen Zustand zusammen.

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Ist die Decke zu schwer, verringert sich das Brustvolumen, das Lungenvolumen verringert sich, Albträume treten leichter auf und die Temperatur der Decke übersteigt 35 Grad, was den Stoffwechsel des Körpers überhitzt, den Energieverbrauch erhöht und vermehrtes Schwitzen verursacht.
Es ist nicht ratsam, blindlings nach einer leichten Decke zu greifen. Sie ist zu dünn und wärmt nicht ausreichend. Dadurch wird der Schlafende unruhig und kann nicht tief schlafen, was zu Benommenheit und anschließendem Aufwachen führt.

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Wählen Sie daher bei der Deckenwahl eine mittelschwere Decke. Das Gewicht der Decke ist keine feste Regel, da sich das Material je nach Jahreszeit ändert. Grundsätzlich empfiehlt sich eine Decke von 3 kg, je nach Kältegrad kann eine weitere Decke hinzugebucht werden. Im Frühling und Herbst ist eine Decke mit 1–1,5 kg Gewicht ausreichend; das Gewicht sollte dann etwa der Hälfte des üblichen Deckengewichts entsprechen.
Ich hoffe, das hilft Ihnen!
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